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Rundreisen Kambodscha
Bi in die heutige Zeit erhaltene historische SchmuckstückeDas Königreich
Kambodscha liegt auf der indochinesischen Halbinsel am Golf von Thailand und grenzt an Thailand, Vietnam und Laos. Der größte Teil des Landes ist bewaldet, an der Küste ziehen sich Mangrovenwälder entlang und die wichtigste Anbaupflanze ist der Reis.
Die Bewohner nennt man hier Khmer (Kambodschaner), dann leben hier auch noch vietnamesische und chinesische Minderheiten. In Kambodscha, dem Zentrum des Khmer-Reiches von 800 bis 1400, stehen einige der beeindruckendsten Tempel Südostasiens. Der berühmteste von allen, ist der Angkor Wat, nahe Siem Reap. Es ist die "größte vorindustrielle Siedlung der Welt". Kambodscha hatte viel Leid durchzustehen, denn von 1975 bis 1979 fand unter dem Regime von Pol Pots Khmer einer der grausamsten Umwälzungsversuche des 20. Jahrhunderts statt. Fast jeder Achte viel dabei im Krieg. Viele flohen nach Thailand. Geld, Besitz und Hierarchien wurden durch dieses Regime abgeschafft und im Namen der Revolution wurde die Gewalt auf allen Ebenen sanktioniert. 1979 endete das Regime durch die Invasion von Vietnam, viele der überlebenden Fachkräfte wanderten danach aus, so hat das Land auch heute noch mit den ...
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Eine kleine Auswahl an Kambodscha-Rundreisen
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Preis: günstigster Saisonpreis pro Person im Doppelzimmer
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Lotus: in Asien ein Sinnbild für Reinheit und Schönheit Teil 2 Kambodscha Rundreisen... Folgen zu kämpfen. Nirgendwo anders auf der Welt gibt es so viele Waisen und Witwen.
Mit den 90ern begann auch hier langsam der Tourismus Einzug zu halten. Seitdem die politische Lage wieder stabil ist, bietet das Land nicht nur für individuelle Abenteuerreisen erhebliche Touristische Möglichkeiten. Kambodscha bietet neben den Tempelanlagen auch viel Natur), Reisfelder, Palmenhaine und Regenwälder prägen die Landschaft des Landes. Durch die unterschiedlichen Naturbeschaffenheiten zeigt sich das Klima auch sehr unterschiedlich. In tief liegenden Gebieten sind die Jahrestemperaturen am beständigsten und es gibt relativ wenig Niederschlag. Allerdings herrschen dann in den Trockenmonaten von Dezember bis April hohe Temperaturen und die Sonne scheint täglich acht bis neun Stunden. Die lebhafte Hauptstadt Phnom Penh wurde während der Monsunzeit in dem Jahr 2000 sehr stark überflutet, denn durch die starken Regenfälle stieg das Wasser des Mekong und floss in die Stadt. Inzwischen hat sich diese aber wieder erholt und wartet mit beeindruckenden königlichen Palästen, Klöstern und Kolonialbauten auf Ihre Besucher. Und an den Sandstränden von Sihanoukville kann man herrlich ausspannen und relaxen.